Medienpräsenz
Unsere Idee fand Anklang in der Schweizer Presse. Das freut uns natürlich "schampar". Hier einige Ausschnitte.
Die Schweizer Weinwelt ist abwechslungsreich. Neben bewährten Gütern drängen regelmässig auch weniger renommierte Namen in den Vordergrund. Am Weinfestival Planscher in Zürich treffen sich Alt und Neu. 18 Winzer und Winzerinnen zeigen ihre Trouvaillen.
Obwohl der allgemeine Weinkonsum rückläufig ist, gewinnt Schweizer Wein unter jungen Menschen zunehmend an Bedeutung. «Junge Konsumentinnen und Konsumenten legen Wert auf Nachhaltigkeit und Regionalität», sagt Valeria Novello. Sie ist eines der neun Gesichter hinter dem Weinfestival Planscher.
Das Line-Up? Es lassen sich spannende Neuentdeckungen machen, anwesend sind etwa die Jungs vom Weingut «Bonnet du Fout» («Narrenhut») in Twann oder der «einzige isländische Winzer der Welt» Hoss Hauksson, der im Aargau und im Tessin keltert. Auch Ikonen sind vor Ort: Einerseits die Cantina Kopp von der Crone Visini aus dem Tessin, wo neben Merlot ein paar ausgefallene Varietäten angebaut werden. Oder die neue 100-Punkte-Winzerin Marie-Thérèse Chappaz aus dem Wallis. Wohlgemerkt: Der Event soll keine stinknormale Degustation sein, sondern es darf durchaus feuchtfröhlich und feierlich zu- und hergehen.
An dieser unkomplizierten und genussvollen Veranstaltung vom 1. und 2. September 2023 werden total 18 Winzer und Winzerinnen aus der gesamten Schweiz ihre wertvollen Flaschen öffnen. So sind unter anderen dabei: das Weingut Wegelin aus der Bündner Herrschaft, das Weingut Lüthi vom Zürichsee, die Tenuta San Giorgio aus dem Tessin und quasi als Stargast die Kultwinzerin und Süssweinkönigin Marie-Thérèse Chappaz aus dem Wallis. Also: hingehen und verkosten.
Das Schweizer Openair-Weinfestival geht diesen September bereits in die dritte Runde. Das Konzept bleibt das gleiche: Als Kontrastprogramm zu üblichen Wein-Events, mischen sich die Winzer:innen – mitten in der lockeren Atmosphäre zwischen Grill und Musik – selbst unter die Gäste, um gemeinsam die innovative Schweizer Weinszene zu feiern und sich auf Augenhöhe auszutauschen.
Junge Weinfreaks trommeln demnächst in der Binz 18 Schweizer Winzerinnen und Winzer zusammen. Das Planscher-Festival möchte Wein allen zugänglich machen.
In der Festivalbroschüre findet man statt Daten und Fakten zu den Betrieben kurze Fragebogen mit den Winzerinnen und Winzern. So erfährt man beispielsweise, dass Alain Schwarzenbach immer vergisst, die Milch in den Kühlschrank zu stellen. Und seine Frau Marilen Muff isst Schoggi, wenn sie müde ist. Was das mit Weinkunde zu tun hat? «Solche Fakten», sagt Meyer, «sind doch eine gute Steilvorlage für einen Small Talk mit den Weinbäuerinnen und Weinbauern.»
Die Suche nach einer Idee, den Schweizer Wein der jungen Generation endlich zeitgemäss zu vermitteln, führte uns zu Planscher. So heisst unser erstes Weinfestival. Es findet am 3. und 4. September im «Binz & Kunz» in Zürich statt. Was wir anders machen: Planscher ist keine Weinmesse, an der sich Anzugträger von Stand zu Stand verschieben und sich mit der Winzerin über den Barriqueausbau und die tolle Säure im Wein austauschen.
Mit dem neuen Weinfestival Planscher soll Wein aus der Schweiz so zugänglich wie möglich gemacht werden – in lockerer Atmosphäre, gemeinsam mit den Winzern. Das ist die Mission der neun Weinfreunde und Initiatoren des Events. Darunter Jungwinzer Patrick Adank, die Weinbloggerin und Autorin Madelyne Meyer sowie die Sommelière Ramona Reich.
Am 3. und 4. September soll im Zürcher Binz & Kunz Areal einheimischer Wein nicht bloss degustiert, sondern in lockerer Atmosphäre gefeiert werden. 18 Winzer/innen werden am Weinfestival «Planscher» ausschenken, darunter Litwan Wein, das Weingut Fromm, Javet & Javet und viele mehr.
Es ist die vierte Ausgabe des Festivals, das von neun Freundinnen und Freunden ins Leben gerufen wurde. «Planscher ist völlig unkompliziert und echt», findet Sara De Giorgi, Mitgründerin des Festes. «Ein zweitägiges Weinfest, wo man die Freude an Schweizer Wein mit Winzern und Freunden teilen kann.»
Neun Weinfreunde und -freundinnen, haben einen Verein gegründet, um den Schweizer Wein, unabhängig von wirtschaftlichen oder politischen Interessen, den Weingeniesserinnen und -geniessern näher zu bringen. Die Aufmerksamkeit gilt der Leidenschaft zum Schweizer Wein. Nothing else matters.